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Amy Merritt

Amy Merritt, 19

Algeria
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Bodybuilder, die Wachstumshormone wie HGH (Human Growth Hormone) einsetzen, nutzen diese Substanzen, um Muskelmasse zu erhöhen und die Regeneration zu beschleunigen. Durch die gezielte Gabe können sie ihre Trainingsleistung steigern, den Fettabbau fördern und gleichzeitig die Erholungszeiten verkürzen. Gleichzeitig sind die Risiken nicht zu unterschätzen, denn Nebenwirkungen wie Gelenkschmerzen, Wassereinlagerungen oder hormonelle Ungleichgewichte können auftreten.




Wirkungen von HGH, STH (Somatotropin) und IGF-1

Human Growth Hormone wirkt primär auf Knochen, Muskel und Fettgewebe. Es erhöht die Proteinsynthese in den Muskeln, fördert die Lipolyse – das heißt die Abbauprozesse von Fettzellen – und unterstützt die Regeneration nach intensiven Trainingseinheiten. Zudem steigert HGH die Produktion des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1 (IGF-1) im Lebergewebe, der wiederum eine wichtige Rolle bei der Zellteilung und dem Muskelwachstum spielt.




Nebenwirkungen können vielfältig sein: Flüssigkeitsretention führt zu Schwellungen, insbesondere in Armen und Beinen; Gelenk- und Muskelschmerzen entstehen durch die vermehrte Proteinsynthese. Bei längerfristiger Anwendung kann ein Übermaß an IGF-1 das Risiko für Tumorwachstum erhöhen. Hormonschwankungen können das Gleichgewicht von Insulin, Cortisol und Testosteron stören, was zu Problemen wie Diabetes oder Leberfunktionsstörungen führen kann.




Definition Wachstumshormone

Wachstumshormone sind endogene Peptide, die in der Hypophyse produziert werden. Sie regulieren das Zellwachstum, die Zellteilung und die Differenzierung von Zellen im gesamten Körper. Die wichtigsten Vertreter sind HGH (Human Growth Hormone), STH (Somatotropin) – beide dasselbe Molekül mit unterschiedlichen Bezeichnungen – sowie IGF-1 (insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1).




Vorkommen im Körper

HGH wird in der Hypophyse, genauer im hypophysären Pars distalis, synthetisiert und freigesetzt. Die Hormone wirken systemisch über die Blutbahn auf Zielzellen. IGF-1 entsteht vorwiegend in der Leber als Reaktion auf HGH-Stimulation, kann aber auch lokal in Muskeln, Knochen oder anderen Geweben produziert werden. Durch diese lokale Produktion wird ein autarkes Wachstumssignal erzeugt, das die Proteinsynthese und Zellproliferation direkt in den jeweiligen Zellen steuert.




In der Praxis nutzen Bodybuilder HGH oft als Teil eines komplexen Steroid- oder Ergänzungskonzepts. Dabei kombinieren sie häufig auch andere anabole Substanzen wie Testosteronpräparate, um die Wirkung zu verstärken. Die Kombination erhöht jedoch das Risiko für schwere Nebenwirkungen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychischer Belastung.




Abschließend lässt sich sagen: Während HGH und IGF-1 theoretisch Muskelwachstum und Regeneration fördern können, bergen ihre Anwendung im Bodybuilding erhebliche gesundheitliche Risiken. Athleten sollten daher die gesetzlichen Vorschriften kennen, ärztlichen Rat einholen und die potenziellen Nebenwirkungen sorgfältig abwägen.

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